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IP-Speicherung durch Webseiten-Betreiber rechtlich zulässig? - Update 2008 - Teil 2

Vor 2 Jahren hatte das Law-Podcasting bereits über dieses Thema einen Beitrag gebracht. Heute nun, im Jahre 2008, ist es Zeit, sich wieder einmal dem Thema anzunehmen und zu berichten, was sich seit damals in der Rechtsprechung so getan hat.

Der damalige Podcast war zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine abschließende Rechtsprechung zu der Frage gab, ob IP-Adressen – seien sie nun statisch oder dynamisch – tatsächlich personenbezogene Daten waren und somit dem Schutz des Datenschutzrechtes unterfielen. Ebenso unklar war es damals, welche sachlichen Gründe einen Webseiten-Betreiber erlaubten, solche IP-Adressen zu speichern: Ob in jedem Fall eine Zustimmung des Betroffenen erforderlich war oder ob auch die Abwehr von Gefahren, z.B. DDoS-Attacken, als Speichergrundlage ausreichte.

Aufgrund des großen Umfangs ist der Podcast in zwei Teile geteilt. Heute hören Sie den zweiten Teil. Der erste Teil ist bereits letzte Woche erschienen.

Heutiges Thema in der Folge: Dürfen Access-Provider – auch wenn der Kunde nur einen Flatrate-Tarif hat – IP-Adressen speichern? Und wenn ja, für welchen Zeitraum?



# 28/02/2008 | Kommentare (0) | Recht d. Neuen Medien | Gewerbl. Rechtsschutz

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